Endlich wieder Winter, endlich wieder Rodelzeit: Schnappen Sie sich Ihren Schlitten und seien Sie mal wieder ganz Kind! KIELerLEBEN verrät, welche Pisten in und um Kiel sich besonders lohnen.
Wehrberg in Preetz
Mit Blick auf die Schwentine wartet in Preetz auf dem Wehrberg eine ganz besondere Rodelpiste auf alle Winter- und Rodelfreunde. Auf dem langen Berg ist Spaß für Jung und Alt garantiert! Übrigens: Aufgrund der Breite und Länge der Piste lassen sich hier auch prima Wettrennen veranstalten.
Funfaktor: *****
Geschwindigkeitslevel: ****
Schwierigkeitsgrad: ***
IGF
Hinter der Gesamtschule Friedrichsort wartet ein Berg, der es in sich hat: Umgeben von Bäumen und begrenzt durch die Klünderwiesenau wartet hier eine wahre Herausforderung für Schlittenfans. Taktik und Timing bestimmen, ob man nähere Bekanntschaft mit den Bäumen am Ende des Bergs macht.
Funfaktor: ****
Geschwindigkeitslevel: ****
Schwierigkeitsgrad: ****
Grüner Berg
Der ehemals als „Kronsberg“ bekannte Berg wurde vor Jahren mit Erdmaterial aufgeschüttet und ist seitdem unter dem Namen „Grüner Berg“ bekannt. Auf dem höchsten Punkt kann man bis auf die Förde und zu den Seewiesen sehen, bevor man sich an die nächste steile Abfahrtsstrecke wagt.
Funfaktor: ****
Geschwindigkeit: *****
Schwierigkeitsgrad: ****
Werftpark
Mitten im Werftpark in Gaarden erstreckt sich ein kleiner Berg, der ein tolles Schneevergnügen für Familien bietet. In alle Richtungen kann hier gerodelt und getobt werden.
Funfaktor: ***
Geschwindigkeitslevel: **
Schwierigkeitsgrad: **
Moorteichwiese
Zwar wurde das Gefälle in der Max-Planck-Straße im Stadtteil Südfriedhof für Radfahrer halbiert, doch der Rodelstrecke der Moorteichwiese nebenan tut das keinen Abbruch. Vor allem Familien mit kleineren Kindern kommen hier voll auf ihre Kosten.
Funfaktor: ***
Geschwindigkeitslevel: ***
Schwierigkeitsgrad: *
Krusenkoppel
Nicht nur während der Kieler Woche ist die Krusenkoppel total angesagt: Im Winter verwandelt sich der für norddeutsche Verhältnisse ziemlich lange Berg in eine super Rodelbahn und ist fortan nur noch unter dem Namen „Todesberg“ bekannt. Sogar mit dem Snowboard oder auf Skiern lohnt es sich schon mal, eine Abfahrt zu nehmen! Kinder zum Beispiel können auf der vom Schwierigkeitsgrad her „blauen“ Piste Skifahren lernen. Ein paar kleinere Hügel auf der Wiese bringen Schlittenfahrern Abwechslung in das Rodelvergnügen an der Kiellinie und sorgen für die Extraportion Adrenalin.
Funfaktor: ****
Geschwindigkeitslevel: *****
Schwierigkeitsgrad: ****
Forstbaumschule
Ob seicht mit einem Holzschlitten den Berg runter oder mit viel Speed auf dem Bob oder Plastikteller – in dem großen Park an der Forstbaumschule in Düsternbrook ist mit dem richtigen Gefährt alles möglich.
Funfaktor: ****
Geschwindigkeitslevel: ****
Schwierigkeitsgrad: ***