Gemeinsam mit dem Startup „Screenable“ entwickelte Kiel-Marketing den KielScreen in der Holstenstraße 49. Passant*innen haben hier die Möglichkeit, Gutscheine zu gewinnen und sich in social media zu verewigen.
Die Idee hinter „screenable“ ist es, Interaktionen zwischen Passant*innen und öffentlichen Bildschirmen oder Projektionen zu erschaffen. Dabei wird das Smartphone zum Controller, mit dem die gezeigten Inhalte gesteuert werden. Der KielScreen besteht dabei aus zwei Bestandteilen: Auf der linken Seite können Interessierte auf interaktive Weise eine Kugel in ein Nagelbrett fallen lassen. Dafür muss die spielende Person einfach über das Smartphone auf www.screenable.de gehen und den vierstelligen Code eingeben, der vor Ort zu sehen ist. Dann geht’s los: Kugel per Controller auf dem Smartphone oberhalb des Nagelbretts platzieren, fallen lassen und den Weg der eigenen Kugel in eines der Fächer direkt verfolgen. Das funktioniert auch mit mehreren Teilnehmer*innen, aber achtet dabei immer auf den notwendigen Abstand. Und was verbirgt sich in den Fächern? Es gibt zwei Arten von Symbolen: Zum einen gibt es ein Geschenke-Symbol, bei dem man entweder einen von 200x5 Euro Kiel-hilft-Kiel-Gutscheinen oder einen von 100x5 Euro moinmoinkiel-Gutscheinen gewinnen kann. Dabei wird nur ein Gutschein pro Person vergeben.
Der zweite Bestandteil, der auf der rechten Schaufensterhälfte zu sehen ist, ist eine „Social Wall“, welche abwechselnd die Beiträge aus den sozialen Medien mit den Hashtags #kielhilftkiel, #kielerinnenstadt, #kielsailingcity und natürlich auch #kielscreen zeigt. Also einfach Foto knipsen und sich dort direkt im Schaufenster sehen. Weitere Infos unter www.kiel-hilft-kiel.de.