Wir können es einfach nicht schönreden und auch mit Panik machen hat das nichts zu tun: Corona hat uns und unseren Alltag fest im Griff. Social Distancing und #flattenthecurve machen die Runde und die meisten halten sich hoffentlich auch daran. Was ihr noch tun könnt, lest ihr hier.
Wir können es einfach nicht schönreden und auch mit Panik machen hat das nichts zu tun: Corona hat uns und unseren Alltag fest im Griff. Social Distancing und #flattenthecurve machen die Runde und die meisten halten sich hoffentlich auch daran. Nur, um einkaufen zu gehen oder den Hund vor die Türe zu lassen, soll man sich draußen aufhalten und dann bitte mit genug Abstand. Das Ziel ist es ganz klar, die Infektionskette zu unterbrechen!
Was aber ist nun mit allen, die gar nicht erst raus können oder dürfen, zum Beispiel, weil sie wirklich zur Risikogruppe gehören? Das können übrigens nicht nur die Großeltern sein, auch immunschwache oder kranke (junge) Menschen sind davon betroffen.
Viele Menschen befinden sich daher aktuell freiwillig oder notwendigerweise in häuslicher Quarantäne. Wenn ihr diesen Menschen helfen wollt, könnt ihr bei den Qurantänehelden sehen, wobei ihr eure Mitmenschen in eurer Nachbarschaft unterstützen könnt!
Doch auch umgekehrt gilt: Wenn ihr gerade in häuslicher Quarantäne seid und Unterstützung bei Einkäufen, Botengängen oder Gassigehen mit dem Hund benötigt könnt ihr das hier euren Mitmenschen mitteilen!
Wichtiger Hinweis!
Generell gilt es in diesen Tagen, den Kontakt zwischen Menschen so stark wie möglich zu reduzieren. Das heißt leider auch, dass überbordender Aktionismus hier potentiell Schaden anrichten kann: wenn ein infizierter Mensch in vielen Haushalten hilft, läuft er Gefahr die Krankheit stärker zu verbreiten als wenn er (der Mensch) seinem normalen Verhalten nachgeht.
- Helft lokal, das heißt z.B. euren Nachbar*innen.
- Helft wenigen, aber das konsistent. Wenn ihr z.B. babysitten wollt, sucht euch eine Familie und helft nur dieser Familie.
- Trefft euch nicht mit anderen Menschen außer denen, denen ihr helfen wollt.
Wenn ihr Quarantäneheld*innen seid oder sein möchtet, probiert nicht möglichst vielen anderen zu helfen, sondern reduziert die Kontakte auf das absolute Minimum und helft konsistent. Weniger ist mehr!
Und weil man es einfach nicht oft genug sagen kann:
1. Richtig gründlich Hände waschen!
2. Risikogruppen schützen und keine Besuche machen.
3. Feiert auf KEINEN FALL Corono-Partys. Das ist uncool, gefährdet Leben und hilft dem Virus, sich zu verbreiten.
4. Niest oder hustet in die Armbeuge.
5. Vermeidet es wenn möglich, das Haus zu verlassen, wenn es nicht nötig ist. Macht es euch lieber drinnen gemütlich.
6. Prüft Neuigkeiten auf Echtheit.