„Die beste Zeit deines Lebens“ neigt sich dem Ende zu. Grund zur Panik? Nee. Denn vielleicht wird alles
nie wieder so einfach sein. Aber das muss es ja auch nicht. So klappt der Sprung in die Arbeitswelt.
Für Frischlinge: das Praktikum
Klingt weder nach Traumjob noch nach viel Geld, aber: Ein Praktikum schenkt dir die Chance, Erfahrung zu sammeln, Firmen oder Branchen kennenzulernen und sogar eine anschließende Festanstellung zu finden. Im schlechtesten Fall weißt du nach einem Praktikum, dass du diesen Job nicht willst. Übrigens: Ab einer Dauer von drei Monaten muss das Praktikum mit Mindestlohn vergütet werden.
Welpenschutz: die Trainee-Stelle
Ein Trainee-Programm ist mit einer Ausbildung vergleichbar und perfekt für alle, die schon wissen, in welche Richtung es gehen soll. Wie der Name verrät, wirst du bei einem solchen Programm, das meist ein bis zwei Jahre dauert, darauf „trainiert“, später eine bestimmte Stelle bzw. Position einzunehmen. Während dieser Zeit durchläufst du verschiedene Teams, und bekommst nach und nach mehr Verantwortung. Ein smoother Jobeinstieg.
Almost Alphatier: Einstieg als Junior
Wer weiß, was er oder sie will und vielleicht während des Studiums schon Berufserfahrung (am besten zwischen ein bis drei Jahren) gesammelt hat, kann nach dem Studium als Junior einsteigen. Das bedeutet, dass das jeweilige Unternehmen auch bestimmte Erwartungen an dich hat … Du bist aber immer noch Berufseinsteiger*in und Teil eines Teams, also no panic!
Rudelführer*in: direkt in die Festanstellung
Wer viel Erfahrung oder sogar zusätzlich eine Ausbildung absolviert hat, kann direkt in eine höhere Position einsteigen. Oft heißt es dabei, dass mindestens fünf Jahre Berufserfahrung, Management-Kenntnisse oder andere Skills gewünscht sind, doch lass dich davon nicht abschrecken. Wenn dein Lebenslauf interessant ist, wird die Neugierde vieler Unternehmen schon mal geweckt. Mut gewinnt!