Es ist soweit, ER hat dir den Antrag deines Lebens gemacht und jetzt heißt es: Planen, freuen, genießen, shoppen! Es muss die Hochzeitslocation geplant, die Gästeliste geschrieben und vor allem: das Brautkleid gefunden werden. Wir haben fünf Tipps zusammengestellt, die praxiserprobt und wichtig sind!
1. Inspiration ist das A und O
Am besten lässt man sich vor dem ersten Besuch des Brautladens inspirieren. Egal ob in Zeitschriften, im Internet oder Katalogen … Bastelt euch ein Moodboard für grobe Vorstellungen! Vor allem bei Pinterest findet man eine große Auswahl an Zusammenstellungen, die viele Ideen geben können (zum Beispiel hier).
2. Aber bloß nicht zu viel!
Manche Bräute treiben sich vor der Hochzeit vielleicht aber auch zu viel auf Pinterest und/oder Instagram herum. Dort entstehen jedoch oft unrealistische Vorstellungen im Kopf, die dann nur zu Enttäuschungen führen. Folge also bei den vielen verschiedenen Eindrücken immer noch deinem eigenen Weg!
3. Setze Grenzen!
Vor allem beim Budget. Wie viel Geld kannst und willst du wirklich ausgeben? Klarheit über das Budget erleichtert die Auswahl, sowohl für das eigene Gefühl, als auch für die Verkäufer, die euch dann keine Kleider mit horrend hohen Preisen zeigen werden.
4. Sei aufgeschlossen!
Dein ganzes Leben lang dachtest du, dass du ein Bohemian-Vintagekleid zu deiner Hochzeit anziehen wirst. Mit Blumen im Haar und Blumen auf dem Boden. Doch dann sieht das Kleid aus wie Omas Gardine und die Blumen lösen Niesanfälle aus. Probiere alle Stile, die in Frage kommen – wer weiß, was letztendlich DEIN Kleid wird!
5. Geheult wird vor allem im Fernsehen
Ja, es kann sein, dass dir ein Schauer über den Nacken läuft, wenn du ES findest. Und es kann auch sein, dass du anfängst zu weinen, nachdem Mama, Oma und die beste Freundin schon heulen. Kann aber auch sein, dass nix passiert. Ist dann aber auch nicht schlimm. Du MUSST nicht weinen!
Und zu guter Letzt: Du. Musst. Es. Lieben. Und zwar so sehr wie dich selbst. Oder zumindest deinen Verlobten.