Ein Osterfest wie wir es kennen, groß, laut, mit Kindern und Trubel, vielleicht mit Osterfeuer und Osternestsuchen in einem der Kieler Parks wird es dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht geben. Wir verraten euch, wie ihr den Spieß umdreht und bewusst langsam Ostern erlebt.
1. Zeigt, wer euch wichtig ist
Wem Freunde und Familie noch so sehr fehlen, der sollte sich überlegen, ob er ihnen nicht mit etwas Einzigartigem und Persönlichen in diesem Jahr erst Recht eine Freude machen kann. Egal ob selbstgemacht (z.B. Marmeladen, Pesto, Gewürze, Öle, Bastelein ...) oder hübsche Kleinigkeiten lokaler Unternehmen: Beschenkt die wichtigen Menschen in eurem Leben mit einem kleinen Dankeschön und einer fetten, virtuellen Umarmung.
2. Gemeinsame Zeit nachholen
Wer die Feiertage jetzt nicht zusammen verbringen kann, der kann sie nachschenken: Gemeinsame Ausflüge, kleine Urlaube, Wochenenden: Verschenkt jetzt einfach ein bisschen Zeit an die Eltern oder Großeltern. Da freut sich aktuell jeder drüber.
3. Kultur für die eigenen vier Wände
Wer nicht raus kann, um die Ostertage für Kino, Kultur und Theater zu nutzen, braucht nicht traurig sein. Viele Museen und auch Konzerthäuser streamen einige Aufführungen oder Ausstellungen online. Am Samstag, den 11. April, streamt das Theater Kiel zum Beispiel AIDA um 19.30 Uhr auf YouTube.
4. Entspanntes Osteressen: Regional und bewsst
Wer jetzt die Zeit hat, der kann sich bewusst auf das Osteressen vorbereiten und auch hier das Thema Achtsamkeit einfließen lassen. Wie wäre es mit saisonalen, regionalen Gerichten, die der Seele und dem Körper gut tun, aber gleichzeitig die lokalen Landwirte unterstützen!? Bewusst Gutes tun an Ostern: für sich selbst und andere.