Seit dem 17. August gibt es die neue Internetplattform www.studium-in-kiel.de, mit der sich die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel an Studieninteressenten richtet.
Die CAU stellt seit fast drei Monaten erstmals eine spezielle Website für junge Menschen bereit, die sich über die Studienbedingungen an der Universität Kiel informieren möchten.
Entstanden ist eine informative Website, die den Blickwinkel der Schüler und Schulabgänger einnimmt, um alle benötigten Informationen kompakt darzustellen und den Studieneinstieg an der CAU zu erleichtern.
"Die neue Internetplattform wendet sich gezielt an junge Leute, die über ein Studium nachdenken", beschreibt Professor Frank Kempken, Vizepräsident der Christian-Albrechts-Universität, die Vorgehensweise. Die Website bündelt alle Informationen, die man vor der Entscheidung für einen Studienort und für ein Studienfach benötigt.
"Das Herzstück der neuen Plattform ist ein Bereich, in dem Kieler Studierende selber ihre Uni vorstellen. Das Internet ist für zukünftige Studierende der Informationsweg Nr. 1. Auf www.studium-in-kiel.de haben wir alles zusammengefasst, was für unsere zukünftigen Studierenden wichtig ist, und zwar in einer Art und Weise, die sich ihren Mediengewohnheiten annähert", fasst Kempken zusammen. Jedes Studienfach an der CAU wird zukünftig von einem "Fachguide", der selbst dieses Fach studiert, vorgestellt.
Alles Wissenswerte rund um das Studium an der Uni Kiel erschließt sich durch die neue Plattform. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Studienfach-Informationen, aber auch alle anderen wichtigen Aspekte wie "Leben in Kiel", "Bewerben und Einschreiben" oder die neuen Studienstrukturen sind enthalten.
Die neue Website wird in den kommenden Monaten inhaltlich und gestalterisch ausgebaut. In einem zweiten Schritt ist derzeit eine Erweiterung in Arbeit, die Studierende selber per Video zu Wort kommen lässt. Sie berichten exklusiv von ihren Fächern und dem Campusleben und bieten Einblicke, die man sonst erst während des Studiums erlangen kann.
Copyright des Screenshots: Uni Kiel/New Communication