Am kommenden Wochenende rechnet die Polizei auf Grund des Ferienbeginns in vier Bundesländern (Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) und dem Abschlusswochenende der Kieler Woche auf den Straßen Schleswig-Holsteins mit erhöhtem Verkehrsaufkommen.
Erfahrungsgemäß ist der nördliche Bereich der A 7, am Bordesholmer Dreiecks, des Rendsburger Kreuzes und der Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal staugefährdet. Im weiteren Verlauf kann es zu Behinderungen im Bereich Tarp/ Flensburg aufgrund von Bauarbeiten kommen.
Auf der A 23 werden Verkehrsbehinderungen auf der Störbrücke und der Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal erwartet.
Im Bereich des Autobahnkreuzes A 1/ A 20 ist ebenfalls mit Beeinträchtigungen zu rechnen.
Auf der A 7 wird bei entsprechendem Verkehrsaufkommen der Seitenstreifen zeitweise als dritter Fahrstreifen in Richtung Dänemark zur Verfügung stehen. Es handelt sich hier um einen vollwertigen Fahrstreifen, welcher auch als solcher genutzt werden sollte. Es gilt - wie auf allen Straßen auch- das Rechtsfahrgebot.
Die Polizei bittet an dieser Stelle noch einmal um vorausschauende und gelassene Fahrweise, zumal selbst kleinere Unfälle auf den Autobahnen erfahrungsgemäß sehr schnell zu Rückstaus führen können.
Die Landespolizei Schleswig-Holstein wünscht allen Gästen und Durchreisenden gute Fahrt.