„Summer of dreams“ ist der erste deutsche Teenie-Musical-Film, der komplett von einer Independent-Company produziert wurde.
Nach den Kassenerfolgen „High School Musical“, „Hannah Montana“ und „Camp Rock“ kommt jetzt eine Produktion in die Kinos, die sich vor diesen Millionen-Blockbustern nicht verstecken muss. Die Verbindung von Musik und Story begeistert, denn sie transportiert Emotionen. Die Mischung eines jungen, talentierten Casts, unterstützt durch bekannte Profis wie Nick Wilder („Das Traumschiff “) oder Hubertus Geller („Charlie und die Schokoladenfabrik“), hat zu einem gefühlvollen und wertvollen Familienfilm geführt. Das besondere sind die singenden Darsteller, die auch bei realen Live-Auftritten in TV und auf Veranstaltungen beweisen können, dass sie eine tolle Stimme haben und sich mit ihr für soziale Gerechtigkeit einsetzen.
Es werden Kinder und Jugendliche erreicht, die sich sonst nicht mit dem Thema „Mobbing an Schulen“ auseinandersetzen würden. Die Problematik des Mobbings ist in Deutschland gerade in den letzten Jahren durch die hohe Präsenz der fortschreitendenden Technologie in Händen der Jugend ein sehr wichtiges Thema geworden. „Summer of dreams“ soll dieses in die öffentliche Diskussion bringen.
Inhalt:
Milla zieht vom Lande in die Stadt und hat Angst vor der neuen Schule - wird sie dort neue Freunde finden? Elena lebt in Russland mit ihrer alleinerziehenden Mutter, diese wird jedoch sehr schwer krank und Elena muss nach Deutschland zu Onkel und Tante. Sie kommt auf dieselbe Schule wie Milla, wird aber vom ersten Tag an gemobbt. Erst als Milla mit ihrem Gesang für Elena eintritt, ändert sich das und die beiden werden die besten Freundinnen. Bis sie sich in denselben Jungen verlieben...