In der heutigen Zeit alles andere als ein Tabuthema: Transsexualität. Für einen noch offeneren und respektvolleren Umgang mit der Thematik möchte das Traumkino jetzt sorgen – mit dem Transgender Filmfestival vom 21. bis 23. März.
Unsere Gesellschaft ist vielfältiger und bunter geworden. Und genau das hat sich das Traumkino Kiel im März zum Schwerpunkt gemacht: Geschlechteridentität und -rollen. Ziel ist es, die Zuschauer für das Thema zu sensibilisieren. Hierfür bieten verschiedene Filme von vielen Künstlern neue Ansichten und Einsichten. Die Werke stammen aus ganz unterschiedlichen Ländern – und schauen somit über den Tellerrand hinaus.
Neben Filmen wie „Transpapa“, in dem der Vater eines jungen Mädchens sich verändert, und „Schmuck der Straße“, ein Werk über eine transsexuell geprägte Straße in Hamburg, gibt es auch Filme aus Brasilien, den USA und Frankreich zu sehen. Besonders die „Kurzfilmnacht“ am 21.03. ab 22.15 Uhr birgt Internationalität: Hier laufen sieben Kurzfilme unterschiedlicher Nationalität direkt hintereinander.
Weitere Infos zum Programm auf www.transgender-film-festival.de.