Gerade die dunkle Jahreszeit lädt ungebetene Gäste immer öfter dazu ein, sich unbefugt Ihrem Zuhause zu nähern. Mit ZST Security Service Consulting sind Sie auf der sicheren Seite!
Die Tage werden kürzer und die Nächte länger. Wir genießen die gemütliche Zeit zu Hause bei einem guten Buch und einem wärmenden Tee. Doch was passiert eigentlich, wenn wir nicht da sind? Wie können wir unser Hab und Gut dann schützen? Sicherheitsexperte Thorsten Steubesand der Firma ZST Security Service Consulting and Technology GmbH gibt exklusive Profi-Tipps, die jeder umsetzen kann.
„Ein erster Schritt ist, auf das Offensichtliche zu achten. Etwa vor dem Verlassen noch einmal zu prüfen, ob Türen und Fenster verschlossen sind“, erklärt Thorsten Steubesand. „Ein gekipptes Fenster ist wie eine Einladung.“ Diese können selbst Gelegenheitsdiebe nutzen, denn es lässt sich ohne Hilfsmittel aushebeln. „Zudem rate ich dazu, teure Gegenstände nicht in Sichtweite aufzubewahren. Bei Hausbesuchen sehe ich oft, dass die Uhrensammlung oder teure Technik so liegt, dass man es von außen sehen kann. Ist die ‚Beute‘ zu einladend, hilft selbst die beste Alarmanlage nicht“, gibt der Profi zu bedenken. Lassen sich die Sachen nicht „verstecken“, empfiehlt der Experte vor dem Verlassen des Hauses die Gardinen zuzuziehen oder die Rollläden runterzulassen. Elektronische Rollläden lassen sich zudem oft programmieren. So kann man auch bei längerer Abwesenheit den Eindruck erwecken, dass doch jemand da ist.
Einen ähnlichen Effekt erreicht man durch Zeitschaltuhren. „Viele Kunden von mir nutzen die schon. Das ist eine gute, kostengünstige Maßnahme. Mit ein paar Tricks kann man sie sogar noch optimieren“, erklärt Steubesand. Idealerweise imitieren die Uhren einen normalen Abend. Als erstes eine Uhr im Wohnzimmer mit langer Laufzeit. Erlischt diese, folgt eine kurze Sequenz auf dem Flur. Danach im Badezimmer und zum Abschluss im Schlafzimmer. Neben der Innenbeleuchtung wirken Scheinwerfer mit Bewegungsmeldern draußen abschreckend. „Hier sollte man nicht den Fehler machen und die Zeit zu kurz einstellen“, so der Rat des Sicherheitsexperten. Er empfiehlt mindestens eine Minute. Besser noch länger.
Man kann auch die Unterstützung von Nachbarn oder einer Sicherheitsfirma suchen. Diese können bei längerer Abwesenheit regelmäßig den Briefkasten leeren. „Durch diese Tipps erhalten Sie natürlich keinen einhundertprozentigen Schutz, aber Sie schließen Gelegenheitstäter aus.“
Weitere Maßnahmen hängen vom jeweiligen Haus ab. Manchmal ist eine Videoüberwachung ein guter Ansatz. Bei anderen Gebäuden ist eine Streife ratsam, die in unregelmäßigen Abständen am Haus vorbeifährt. „Was für Ihr Heim der richtige Ansatz ist, finden wir dann in einem persönlichen Gespräch heraus“, so Sicherheitsexperte Thorsten Steubesand.
Für weitere Informationen melden Sie sich gern bei Thorsten Steubesand unter Tel.: (04322) 889 90 30 oder schauen Sie einfach auf www.zst-security.de vorbei.