Das Interesse an der Aktion „Spielen? Aber sicher!“ ist groß. Bis zum 30. April können sich Kindergärten, Schulen, Gemeinden und viele mehr für die Sanierungsförderung bewerben.
Um das Spielen im Freien zu fördern und die Spielplätze im Land sicherer zu machen, haben die schleswig-holsteinischen Volksbanken Raiffeisenbanken, darunter auch die Kieler Volksbank, am 1. April erneut ihre erfolgreiche Aktion „Spielen? Aber sicher!“ gestartet. Kurz vor Ende der Bewerbungsphase fällt die Zwischenbilanz positiv aus – mehr als 100 Bewerbungen sind bereits bei den VR-Banken eingegangen. „So viele Bewerbungen in so kurzer Zeit sind ein Zeichen, dass die Sanierungsaktion gut angenommen und gebraucht wird“, sagt Bernd Schmidt, Vorstandssprecher der Kieler Volksbank. „Wir freuen uns riesig über das große Interesse.“
Kindergärten, Kitas, Schulen, Städte, Gemeinden oder sonstige private und öffentliche Träger von Spielplätzen in und um Kiel können noch bis Samstag, den 30. April bei „Spielen? Aber sicher!“ mitmachen und ihre Bewerbung online auf kieler-volksbank.de/spielenabersicher einreichen, um mit etwas Glück eine finanzielle Förderung zu erhalten. Unterstützt werden Wartungen, Prüfungen oder Sanierungen von bereits bestehenden Spielanlagen, wofür die VR-Banken in Schleswig-Holstein gemeinsam einen insgesamt fünfstelligen Betrag bereitstellen. Nach dem Ende der Bewerbungsphase werden die Spielplätze, die eine Unterstützung erhalten, bis zu den Sommerferien ausgewählt und benachrichtigt. Anschließend werden die Reparaturen, Sanierungen und Modernisierungen durchgeführt.
Weiterführende Infos zur Aktion finden Sie auf kieler-volksbank.de.