- Die Ehrenamtlichen Armin Gholami und Lutz Garbrecht (v. li.) schrauben mit
Leidenschaft an Rädern. (Bild: Diakonie Altholstein/Nagel)
Dem mit dem Projekt der Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt stellen sich die Diakonie Altholstein und die GEWOBA Nord dem Prinzip „Wegwerfen statt Reparieren" entgegen.
„Wir haben Lust, an Rädern zu schrauben, sie fahrtüchtig zu machen und zu zeigen, wie es selber geht“,
sagen die Ehrenamtlichen Armin Gholami und Lutz Garbrecht.
Unter ihrer Anleitung kann jede:r donnerstags von 15 bis 18 Uhr und alle 14 Tage samstags in der Selbsthilfewerkstatt aktiv werden. Das ist nachhaltig, spart Geld und bringt Spaß. Auf dem Programm stehen vor allem kleine Reparaturen: Reifen flicken, Bremsen einstellen oder Beleuchtung reparieren. Die Stromkosten für ein Jahr wurden durch den Quartiersfonds aus dem Projekt „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ finanziert. Betreut wird die Arbeit durch die Anlaufstelle Nachbarschaft, anna Ellerbek/Wellingdorf der Diakonie Altholstein.
Ihr findet die Werkstatt in der Wahlestraße 2, Ellerbek/Wellingsdorf.