Das derzeit über Schleswig-Holstein ziehende Sturmtief hat in allen Landesteilen zu einer sehr hohen Anzahl polizeilicher Einsätze geführt. Alle verfügbaren Kräfte sind im Einsatz. Mehrere hundert Einsätze können derzeit nur zeitverzögert bearbeitet werden. In allen Leitstellenbereichen bearbeitet die
Polizei vorrangig Einsätze, bei den Menschen verletzt wurden oder besonders hohe Sachschäden eingetreten sind. Alle übrigen Einsätze werden später bearbeitet. Damit kann es zu Verzögerungen von mehreren Stunden kommen. Eine Bilanz der Schäden ist nicht vor den Mittagsstunden des 29. Oktober zu erwarten.
Die Pressestellen der Polizei werden über herausragende Ereignisse unaufgefordert berichten. Von Einzelanfragen sowohl bei den Pressestellen als auch bei den Leitstellen bitten wir derzeit abzusehen.