Nachdem eine 39-Jährige Anzeige bei der Polizei wegen eines brutalen Raubüberfalls in der Nacht vom 11. auf den 12. März erstattet hatte, zeigte sich nun im Rahmen der Vernehmungen, dass die Frau die Tat vorgetäuscht hat.
Während der Ermittlungen der Beamten der Kieler Kriminalpolizei mehrten sich die Zweifel, dass die Tat so stattgefunden hat, wie von der Geschädigten angegeben. Im Rahmen weiterer Vernehmungen gab die 39-Jährige letztlich zu, dass sie die Tat vorgetäuscht hatte. Was die Dame hierzu veranlasst hat, ist bislang nicht bekannt. Ihre Verletzungen hat sie sich durch einen Sturz zugezogen. Sie wird sich nun wegen des Vortäuschens einer Straftat zu verantworten haben.