Sport verbindet – sowohl im Privat-, als auch im Berufsleben, wie Bastian Karkossa festgestellt hat. Der KIELerleben-Redakteur wurde von FERCHAU eingeladen, im Rahmen von FERCHAU Sports mit den Mitarbeitern des Engineering- und IT-Dienstleisters Badminton zu spielen
Bastian Karkossa, Redakteur: „Als ich die Turnhalle betrete, kenne ich noch keinen der Mitarbeiter, mit denen ich gleich Badminton spielen werde. Doch das macht nichts. Denn im Handumdrehen finde ich mich auf dem Spielfeld wieder, wo ich mit Janis im Doppel gegen Björn und Danny antrete. Seit knapp zwei Jahren habe ich keinen Badminton-Schläger mehr in der Hand gehalten, aber nach dem einen oder anderen Luftloch bin ich schnell wieder drin. Es entwickelt sich ein abwechslungsreiches Match, bei dem die Mischung aus Spaß und sportlichem Ehrgeiz stimmt. Immer wieder bleibt Zeit für einen kurzen Plausch oder einen flotten Spruch, sodass viel gelacht wird. Letztlich haben Janis und ich knapp die Nase vorne und entscheiden das Spiel für uns. Danach werden die Teams neu gemischt. Dieses Procedere wiederholt sich mehrmals, sodass am Ende jeder einmal gegeneinander gespielt hat. Nach zwei Stunden verabschiede ich mich und verlasse verschwitzt die Halle. Zwar war ich nur Gast an diesem Abend, doch ich bin mir sicher: Durch gemeinsame sportliche Aktivitäten wie diese wird man nicht nur auf dem Badminton-Feld schnell zum Team, sondern auch im täglichen Berufsleben!“
Was gefällt den Mitarbeitern an FERCHAU Sports?
Danny Musold, Senior Account Manager im Vertrieb: „Seit Jahren spielen die Mitarbeiter von FERCHAU ein Mal im Monat gemeinsam Fußball. Als ich mit Badminton ein weiteres Sportangebot schaffen wollte, habe ich von der Chefetage gleich die Zusage erhalten. Man kann bei FERCHAU sehr viel umsetzen, wenn man sich selbst engagiert. Badminton wird sehr gut angenommen. Gerade für Mitarbeiter, die erst seit kurzem im Unternehmen arbeiten, ist es eine schöne Gelegenheit, schnell Anschluss zu finden.“
Janis Liebig, Senior Account Manager IT: „Nach drei Kreuzbandrissen musste ich leider mit Vereinsfußball aufhören. Umso schöner ist es, dass uns hier bei FERCHAU ein solches Sportangebot ermöglicht wird. Neben Fußball spricht mich auch Badminton an. Es ist ein sehr schneller Sport, bei dem es ständig hin und her geht. Mit den Kollegen Sport zu machen, ist eine gute Möglichkeit, sich abseits der Arbeit in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen.“
Bianca Wilgen, Ingenieurin: „Ich spiele Handball im Verein, bin dort aber aufgrund meiner beiden Kinder zuletzt etwas kürzer getreten. Da kam mir das Angebot, ein Mal im Monat von FERCHAU aus Badminton zu spielen, gerade recht. Hier komme ich mit Kollegen in Kontakt, mit denen ich ansonsten arbeitstechnisch nichts oder kaum etwas zu tun habe. Beim Sport findet die Kommunikation auf einer anderen Ebene statt, was mir sehr gefällt.“
Björn Peiler, Informatiker: „Bereits vor dem Studium habe ich Badminton im Verein gespielt und vor einiger Zeit wieder damit angefangen. Dass ich meinen Sport auch ein Mal im Monat mit den Kollegen ausüben kann, finde ich super. Vorher ist man sich nur in der Kantine über den Weg gelaufen, aber hier lernt man die anderen in einer ungezwungenen Atmosphäre näher kennen. Außerdem mag ich es, mich nach einem Tag im Büro abends nochmal auszupowern.“