Das Literaturhaus Schleswig-Holstein präsentiert in der Reihe des Literatursommers Israel verschieden Autoren und ihre Werke.
Im Gewand einer Kriminalgeschichte setzt sich der israelische Autor und Musiker Assaf Gavron in seinem Roman „Achtzehn Hiebe“ mit der Gründungsgeschichte des Staates Israel auseinander. Im Fokus steht dabei die Lebensgeschichte zweier jüdischer Mädchen, die sich in Haifa 1946 in zwei britische Soldaten verlieben. Die deutschen Textpassagen liest Christian Kämpfer, die Moderation der Veranstaltung übernimmt Stefan Mesch. Assaf Gavron hat bereits sechs Romane und einen Erzählband veröffentlicht. Am 30. Juli liest er im Literaturhaus Schleswig-Holstein um 20 Uhr aus „Achtzehn Hiebe“. Mehr Infos gibt es unter www.literaturhaus-sh.de.