In der Schatzkammer Flintbek kommt jeder Trödelfan auf seine Kosten. Die Redakteurinnen Katharina und Finja statteten dem „Trödelbaron“ einen Besuch ab
Als Schatzsucher sollte man nicht nur Geduld, sondern auch ein gutes Auge mitbringen – so kennen das in jedem Fall die Besucher der Schatzkammer in Flintbek. Auch als die KIELerleben-Redakteurinnen Finja und Katharina diese wimmelige Welt aus Antik, Trödel, Möbeln, Geschirr und Kuriosem betreten, müssen sie erst einmal ihre Augen an ein Meer aus Dingen gewöhnen, um dann endgültig in eine stundenlange Stöber-Session abzutauchen. Die Mission: Das Entdecken antiker Frühlings-Schätze wie zum Beispiel altes Emaillegeschirr und Zinkwannen, die sich perfekt zum Bepflanzen mit Frühlingsblumen anbieten.
Damit die riesige Halle im Freeweid 14 so reich gefüllt bleibt und die Sammlung stets neues Altes bereithält, sind „Trödelbaron“ Stefan Schmidt und sein Team unter der Woche in ganz Deutschland und Dänemark unterwegs, um Schätze zu bergen. Und so wird man garantiert bei jedem Besuch auf andere Überraschungen treffen. Apropos: Ab April bietet die Schatzkammer Trödel-Überraschungskisten an. Hier steckt in jeder gut gefüllten Kiste eine bunte Mischung aus Trödel und Tüdel. Über den Preis verhandelt wird in guter alter Schatzkammer-Tradition direkt am Tresen. Die Schatzkammer hat samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Informationen unter www.schatzkammer-flintbek.de.