Um Ostern kommt kein Ei herum, doch ins Nest wandern nur die, die sich auch wirklich in Schale geworfen haben. Die KIELerleben-Redaktion hat einem Haufen Eier ihre liebsten Eier-Umstylings verraten und zeigt euch in den nächsten Tagen die besten Ergebnisse
Lässig mit Beanie
Dekoration muss für mich praktisch sein und nicht nur hübsch aussehen. Genau deshalb finde ich die gehäkelten Eierwärmer so gut. Das Ei wird nicht so schnell kalt, während man sich beim Osterfrühstück mit der Familie unterhält. Das Beste: Sie lassen sich ganz nebenbei abends vor dem Fernseher häkeln und sind anfängertauglich. Zu Beginn häkelt man einen Ring aus fünf Luftmaschen, in die in der nächsten Runde jeweils eine feste Masche gehäkelt wird. In den nächsten fünf Runden muss der Eierwärmer in regelmäßigen Abständen um fünf Maschen ergänzt werden, bis zu einer Zahl von 30 Maschen. Von da an geht es mit der selben Maschenzahl weiter, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Der Abschluss wird mit Kettmaschen gehäkelt. Die Maschenzahl kann sich aber je nach Größe des Eis verändern, also am besten immer wieder vergleichen, ob es passt. Zum Schluss müssen nur noch Augen und Schnabel gehäkelt und aufgestickt werden. Wer mehrere Eierwärmer häkeln möchte, kann natürlich weitere Tiere ausprobieren.
Umstyling-Tipp von Redakteurin Mirjam