Der Januar hält auf den Bühnen der Räucherei, Hansa48, Lutterbeker und Kulturforum wieder einiges parat.
Räucherei
Schon mal vormerken: Am 25. Februar findet in der Räucherei in Kiel, Preetzer Straße 35, das 23. Internationale Kieler Blues Festival statt und ist wieder hochkarätig besetzt: Mit der 80-jährigen Musik-Legende Chris Farlowe aus England, der sich auf seine Abschiedstour begibt, der legendären Hamburg Blues Band mit dem englischen Edel-Gitarristen Krissy Matthews als Special Guest und dem deutschen Blues-König Abi Wallenstein, der mittlerweile auch schon 75 Jahre alt ist und vor 55 Jahren den Blues nach Hamburg gebracht hat, hat das Festival gleich drei legendäre Top-Acts für diese Corona bedingte Festival-Neuauflage aufzubieten! Mit Sicherheit ein Line-up, das jedes Blues-Herz höherschlagen lässt. Tickets sind ab 29,90 Euro online unter www.raeucherei.org sowie an der Abendkasse für 35 Euro erhältlich.
Um welchen Abschied es bei ihrem neuesten Programm „Abschiedstour“ geht, verrät die Schauspielerin und Kabarettistin Christine Prayons am 22. Januar im Lutterbeker.
Grooviger Indieabend
GROOVIGER INDIEABEND Federnde Grooves zwischen Indie, Psychedelic und AM-Pop, dabei zeitlos und voller spritziger Gitarren und rieselnden Synthies – Jonathan Jarzyna der Band Fenster kommt mit seinem Soloprojekt unter dem Namen Johns Moods am 29. Januar in die Hansa48. Mit dabei: Blush Always (IndiePop-Rock) aus Kiel. Einlass ab 19 Uhr, das Konzert startet um 20.30 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf über Tix for Gigs erhältlich oder an der Abendkasse.
29. Januar • Hansa48
Orientialisches Kneipenkonzert
Sie ist eine facettenreiche Künstlerin aus Kiel: Hadja kombiniert stimmliche Harmonie mit orientalischen Klängen und tiefen Bässen auf eine faszinierende und ergreifende Art und Weise. Ihr könnt euch freuen auf eine bunte Mischung ihrer Alben: live, unverblümt und ergreifend. Am 21. Januar um 21 Uhr steht sie auf der Bühne der Hansa48. Der Eintritt beträgt 3 Euro.
Wuide unterwegs
Zwar ist Ringsgwandl mittlerweile über 70, doch das hält ihn am 20. Januar um 20 Uhr nicht davon ab, noch einmal richtig aufzudrehen: Er lässt seine aufgezwickten Gesänge der früheren Jahre noch mal Revue passieren. Ringsgwandls musikalische Satire entzieht sich dabei jeder Genrezuschreibung. Keine Oldie-Andacht, eher ein Hochamt für aufgekratzte Geister im musikalischen Irrenhaus. Karten sind im Vorverkauf am Infotresen der Stadtgalerie Kiel und bei der Tourist-Information Kiel e. V. erhältlich.
20. Januar • KulturForum Kiel