Am 24. Februar lädt die Stiftung Naturschutz zur einer digitalen Veranstaltung ein. Dabei werden die wichtigsten Fragen rund ums Vererben geklärt und wie ihr einen Teil zum Erhalt des regionalen Ökosystems leisten könnt.
Was bleibt nach dem Tod? Um sicherzustellen, dass das eigene Vermögen zu Lebzeiten und darüber hinaus nachhaltig Gutes bewirkt, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Einen Überblick bieten die Notarin und Fachanwältin für Erbrecht Frauke Poppek und Dr. Walter Hemmerling, Geschäftsführer der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein am Mittwoch, 24. Februar, um 18 Uhr während einer digitalen Veranstaltung.
Hemmerling stellt die Arbeit der gemeinnützigen Stiftung Naturschutz vor und die Möglichkeiten, diese in Form von Zustiftungen, Spenden, Stifterfonds oder Treuhandstiftungen zu unterstützen. Die Stiftung Naturschutz trägt als erste Umweltstiftung Deutschlands das Siegel „geprüfter Stiftungstreuhänder“. Sie betreut, berät und verwaltet etliche Stiftungen im Bereich Umwelt und beschäftigt dafür mehrere zertifizierte Stiftungsmanager*innen.
Die Fachanwältin Poppek erläutert die häufigsten Irrtümer im Erbrecht und wie sich familiäre Ärgernisse durch die Gestaltung eines rechtlich einwandfrei gestalteten Testaments vermeiden lassen.
Die Online-Zuschauer*innen haben die Möglichkeit, zwischen 18 und 20 Uhr unter Tel. 0431 210 90 444 ihre persönlichen Anliegen mit Rechtsanwältin Poppek und den Stiftungsmanager*innen Annica Spieß und Torge Hartig zu besprechen. Sie freuen sich auf eure Fragen!
Hier findet ihr weitere Informationen zur Veranstaltung und zur kostenfreien Anmeldung.
Außerdem geht es hier zu einem Interview mit Annica Spieß zu dem Thema. Sie ist zertifizierte Stiftungsmanagerin bei der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein.