Ein gesundheitsorientiertes Training ist im KIELS CITY im CAP das A und O. Mit dem Functional Movement Screen wird den Mitgliedern nun ein weltweit anerkanntes Testverfahren zur Analyse der Bewegungsabläufe angeboten.
Trainieren auf höchstem Niveau – dafür steht das KIELS CITY im CAP bereits seit drei Jahren. Durch ein erstklassiges Gesamtpaket, das vom Wohlfühlambiente über den Gerätepark bis hin zu den Serviceleistungen reicht, hebt sich das Studio deutlich von Discountfitnesscentern ab. „Bei uns steht Qualität noch an erster Stelle“, erklärt KIELS-Mitarbeiterin Britta Gromoll. Der Fokus liegt neben dem umfangreichen Wellnessangebot inklusive Saunabereich auf gesundheitsorientiertem Training. „Mitglieder trainieren im KIELS nicht einfach drauflos, sondern werden erst mal beraten und durchgecheckt“, erzählt Britta. „Erst wenn das Fitnesslevel ermittelt und ein individueller Trainingsplan erstellt wurde, geht es raus auf die Fläche. So minimieren wir das Verletzungsrisiko und vermeiden eine zu hohe Trainingsbelastung.“
Ganz neu im Angebot des KIELS CITY ist der Functional Movement Screen (FMS), ein 1996 in Amerika entwickeltes, weltweit anerkanntes Testverfahren. Dieses dient dazu, Asymmetrien, Dysbalancen und Schwachstellen im Körper der Testperson aufzudecken. „So können wir ganz gezielte Trainingsempfehlungen geben“, erklärt Britta, die zertifizierte FMS-Trainerin ist. Grundlage des Tests sind sieben verschiedene Bewegungsübungen, die dem alltäglichen Leben entnommen wurden. Jeder Mensch sollte sie korrekt, also ohne Ausweichbewegungen oder Schmerzen, durchführen können. So gibt zum Beispiel eine tiefe Kniebeuge Aufschluss über die Beweglichkeit der Sprung-, Knie-, Hüft- und Schultergelenke. „Zur Bewertung setzen die Erfinder ein einfaches Punktesystem ein“, erklärt die KIELS-Trainerin. „Drei Punkte gibt es bei perfekter Ausführung, zwei, wenn die Übung nur mit Ausweichbewegungen durchgeführt werden kann. Kann die Übung nicht durchgeführt werden, gibt es einen Punkt. Wenn sie Schmerzen verursacht, null Punkte. Maximal können also 21 Punkte erreicht werden.“
Auf das Testergebnis aufbauend wird ein persönlicher Trainingsplan erstellt, der auf die Behebung der gemessenen Defizite mit korrigierenden Übungen abzielt. Der FMS dauert insgesamt etwa eine Stunde. „Es empfiehlt sich, die Korrekturübungen täglich durchzuführen“, sagt Britta. „Man kann sie auch einfach zuhause machen.“ Nach etwa zwei bis drei Monaten gibt es einen Retest, um die Erfolge zu überprüfen. Ob Sportler im Profibereich oder Hobbysportler – dank des FMS können mit relativ geringem Aufwand die persönlichen Schwachstellen beseitigt, Verletzungen vermieden und die Leistung gesteigert werden. „Der Test wurde sogar bereits von der deutschen Nationalmannschaft durchgeführt“, verrät Britta augenzwinkernd.
Übrigens: Für KIELS-Mitglieder ist der neue Service kostenlos. Einfach am Empfang oder bei den Trainern melden. Auch Externe können den FMS in Anspruch nehmen. Im Januar kostet das Gesamtpaket inklusive Test, Korrekturübungen und Retest nur 99 Euro. Infos und Anmeldungen unter Tel.: (0431) 54 02 50.
KIELS CITY – Fitness Health Wellness, Kaistr. 54–56, Kiel, Tel.: (0431) 54 02 50, www.kiels-city.de