Eigentlich wollte COS-Gründerin Cosima Sommer nur eine bunte Jacke für sich selbst. Jetzt hat sie ein ganzes Label. Wie es dazu kam, erzählen wir euch hier …
2016 war Cosima für ein Praktikum auf Sri Lanka und lernte dort vor Ort Bandu kennen, der ein Meister im Batiken ist. Bandu zeigte ihr, wie sich diese Kunst erlernen lässt und weihte sie in die Geheimnisse des Batiken ein. Das Ergebnis? Pure Freude! „Für mich ist das, was wir erschaffen, mehr als nur Kleidung. Es ist ein Lifestyle. Ich wünsche mir, dass mehr Menschen aus ihrem Alltagstrott kommen und das Leben nicht so ernst nehmen. Und ja, ich liebe es, die Welt bunter zu machen“, erzählt Cosima.
Fair produziert
Das Besondere an der Kleidung von COS ORDINARY SUCKS ist nicht nur die Farbvielfalt, sondern auch die faire Produktion auf Sri Lanka. Die Arbeiter*innen werden weit über dem Mindestlohn bezahlt und arbeiten alle gerne bei dem jungen norddeutschen Label. Jede*r darf sich und seine Kreativität einbringen, alle Ideen und Vorschläge sind willkommen. B’COS arbeiten, um gerade so überleben zu können SUCKS!
Das Team wächst stetig und es können immer mehr Perspektiven geschaffen werden. Viele der Frauen, die für das Label arbeiten, haben dadurch erst die Möglichkeit bekommen, für sich selbst zu sorgen und Geld zu verdienen. Flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit ermöglichen ihnen, neben der Arbeit auch für ihre Kinder da zu sein. Das gesamte Team lebt nämlich nach dem Motto: „Wir sind besser als Fairtrade – B`COS we are friends!“ Wer mehr über die Mode von COS erfahren will, der schaut unter www.cosordinarysucks.de vorbei und lässt sich von der bunten Welt mitreißen.