Kiel und Hamburg haben sich um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024 beworben. Die Kieler Wirtschaftsjunioren stehen geschlossen hinter dieser Idee. Um dies zum Ausdruck zu bringen, haben sie unter dem Motto „Mein Name für die Spiele 2024“ eine Unterschriften-Aktion gestartet.
Den jungen Unternehmern der Wirtschaftsjunioren Kiel ist klar, dass nur eine hohe Beteiligung bei der Bürgerbefragung am 29. November zu einem positiven Abstimmungsergebnis für Olympia 2024 in Kiel führen kann. Das International Olympic Committee (IOC) wird sich von den Standorten Kiel/Hamburg nur überzeugen lassen, wenn das Ergebnis der Abstimmung ein eindeutiges „JA“ für die Olympiabewerbung ist. Unter dem Motto „Mein Name für die Spiele 2024“ wird jetzt das erste große Olympia-Projekt der Wirtschaftsjunioren umgesetzt. Seit Montag, 7. September, steht ein Optimist – die Einstiegsklasse der Segelboote – im Sophienhof. Kieler Bürger können auf den Innen- und Außenwänden des Optis mit ihrem Namen unterschreiben und somit ihre Zustimmung schon vor der Bürgerbefragung am 29. November signalisieren.
„Wir freuen uns, dass wir in so einer hochfrequentierten Lage mit der Aktion starten können“, sagt der Sprecher der Kieler Wirtschaftsjunioren, Nils Passau. Begleitet wird die Unterschriftenaktion von Informationen rund um den bevorstehenden Bewerbungsprozess. Die Wirtschaftsjunioren haben es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Bürgerentscheid möglichst viele Menschen zu informieren und daran mitzuwirken, dass die Wahlbeteiligung hoch ist. Mehr Informationen unter www.wj-kiel.de.