Die Kieler Wirtschaftsjunioren stehen geschlossen hinter der Olympia-Bewerbung für die Spiele 2024. Um dies zum Ausdruck zu bringen, wurden in einer Arbeitsgruppe in den letzten Wochen zahlreiche Ideen rund um das Thema gesammelt. Denn auch den jungen Unternehmern ist klar, dass nur eine hohe Wahlbeteiligung am 29.11.2015 zu einem positiven Abstimmungsergebnis führen kann.
Das IOC wird sich von den Standorten Kiel/Hamburg nur überzeugen lassen, wenn das Ergebnis der Abstimmung ein eindeutiges „Ja“ für die Olympiabewerbung ist.
Unter dem Motto „Symbolische Beleuchtung für die Spiele 2024“ wird nun das zweite große Olympia-Projekt der Wirtschaftsjunioren umgesetzt.
Am Freitag, den 25.September um 20.30 Uhr wurden die Olympischen Ringe am Mercator Hochhaus in der Wik neu in Szene gesetzt.
Mit der Austragung der Olympischen Sommerspiele 1972 in München, wurden die 5 Olympischen Ringe am Mercator Hochhaus in der Wik montiert. Seitdem sind die bunten Ringe ein weithin sichtbares Symbol für Kiel als Austragungsort der Olympischen Segelwettkämpfe.
Ein wenig in die Jahre gekommen, nicht mehr in der Ursprungsversion mit farbigen Neonröhren, sondern durch große Strahler angeleuchtet, sind sie immer noch ein wunderschöner Anblick in der nächtlichen Skyline. Dieses Schauspiel bot sich bislang jedoch nur den Besuchern während der Kieler Woche.
Nachdem die Kieler Wirtschaftsjunioren bereits mit 2 Optis durch Kiel touren und mit der Aktion „Mein Name für die Spiele 2024“ die Kieler zur Unterschrift bitten, wollen sie mit der nächsten Aktion die Olympischen Ringe wieder dauerhaft zum Leuchten bringen.
„Eine jeden Tag sichtbare Erinnerung an alle Kieler, zum Bürgerentscheid am 29. November, mit einem „Ja“ zur Bewerbung um die Spiele 2024 in Deutschland zu stimmen.“, fasst Lars Epler, Mitglied der Kieler Wirtschaftsjunioren und Organisator der Beleuchtungs-Aktion, zusammen.