Explosiver Rock zum Mitgrooven, Abtanzen, Durchstarten: Stereo Bombs, Mary Jane Killed the Cat und John Monday, stehen am 8. Oktober in der Pumpe für einen guten Zweck auf der Bühne. Mit Support und Special Guests spielen sie ohne Gage. Der Erlös geht an die Hilfsorganisation l i f e l i n e.
Ein trüber Novemberabend wurde im MAX zur rauschenden Party: „Kiel spielt für Flüchtlinge“ 2015. Ohne Gage ließen Rakete Mendoza, Sexto Sol und Tears for Beers die Töne tanzen und den Saal erbeben. In dieser Tradition ganz frisch geht das Benefiz jetzt in die zweite Runde – Tanzfun garantiert!
Für Stimmung sorgen lokale Garanten guten Rocks: Kein Firlefanz, kein Tütü, einfach Rock! Anker lichten und volle Fahrt voraus mit den Kieler Stereo Bombs mit Ex-Gutbucket Sänger Pjodder an Bord. Die Gastkieler Mary Jane Killed the Cat reisen aus Elmshorn an. Rhythmus und Harmonie, dazu druckvolle Beats gepaart mit spannungsreicher Dynamik und eine gesunden Portion Dreck. Foo Fighters, U2, Oasis, Kings of Leon und ist da nicht eine Spur von The Who? Die UK-erprobte Truppe schafft klassischen Sound ganz neu. John Monday aus Hamburg geben an dem Abend ihren Tourauftakt. Gäbe es einen kleinen musikalischen Bruder von Quentin Tarantino, dann wäre es der 23-jährige John Monday. In 70er-Jahre Klamotte mit vierstimmigem Gesang – die „New Age Rock’n’Roller“ machen Musik im Ausnahmezustand. Wenn John Monday die Bühne betreten, gibt es kein Zurück mehr.
Veranstalter von „Kiel spielt für Flüchtlinge“ ist der Kieler Jugendring e.V.. Getragen von einem großen Team begeisterter Aktiver auf und hinter der Bühne. Alle Musiker spielen ohne Gage. Alle Erlöse kommen l i f e l i n e und damit allein reisenden Kinderflüchtlingen zu Gute. So heißt es auch im zweiten Jahr: Rocken für den guten Zweck!
Spendenempfänger
l i f e l i n e ist der Vormundschaftsverein im Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.. Der Verein setzt sich für Kinderflüchtlinge, die ohne Ihre Eltern oder andere Erziehungsberechtigte nach Deutschland kommen ein. Weitere Informationen unter www.lifeline-frsh.de.
Die Veranstaltung im Überblick